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aus der Presse


Auszug aus: Freilassinger Anzeiger vom 30. Oktober 2000 "Schüler bauten das Haarmoos nach." Jeder durfte mitmachen, als mit verschiedenen Tüchern das Weltmeer, Europa, Deutschland, Südbayern und schließlich das kleine, aber für viele in ihrem Bestand gefährdete Tier- und Pflanzenarten lebenswichtige "Haarmoos" aufgebaut wurde. ... Besonders angetan war man vom lebensgroßen Modell des Großen Brachvogel.

Auszug aus: Überseer Anzeiger vom 06. April 2000 Anna Schmidt und Christina Rosenhuber für die Klasse 6 b: "Wir haben an diesem Vormittag viel gelernt und vor allem hat es uns allen 'suuuper' Spaß gemacht. Außerdem sind wir stolz darauf, in Übersee leben zu dürfen, weil wir hier die vielen verschiedenen Tierarten beobachten können."

Auszug aus: Reichenhaller Tagblatt vom 11. Mai 1998 "Die Blaumeise brachte es ans Tageslicht". Im Mittelpunkt eines interaktiven Spiels mitten im Klassenzimmer stand die Blaumeise, die neben der Amsel zu den bekanntesten heimischen Vogelarten zählt. Der Wald wurde als natürlicher, der Garten als vom Menschen geschaffener Lebensraum auf dem Fußboden der Schulklasse ausgebreitet.

Auszug aus: Berchtesgadener Anzeiger vom 7. April 1999 (I.W.) "So wurden den Schülern bewusst, dass eine wechselseitige Beziehung zwischen Pflanzen, Tieren und Menschen besteht. Wenn ein Glied in der Kette fehlt, so hat dies für die anderen Glieder Folgen. Zum Abschluss führten die jüngeren Schüler den Tanz des Roten Milans auf."

Auszug aus: Fürther Nachrichten vom 17. Juli 1998 "Visionen sind gefragt". Zur Halbzeit der auf zwei Jahre angelegten Arbeit an lokalen Projekten für den globalen Umweltschutz gibt ein zweitägiges Agenda-Fest heute und morgen neue Anregungen für ökologisches Engagement. Schon um 12 Uhr lädt Ann Grösch hier zum Spiel unter dem Motto "Wir bauen uns unsere Stadt" ein.

Auszug aus: Traunsteiner Wochenblatt vom 16. Mai 1998 "Hecken aus einheimischen Sträuchern, ein Steinhaufen für sonne- und wärmeliebende Pflanzen, ein Reisighaufen für den Igel ließen mitten im Klassenzimmer einen naturnahen Garten entstehen.

Auszug aus: Berchtesgadener Anzeiger vom 18. April 1999 "Kinder gestalten ihre eigene Welt: Viel Platz für Tiere und Pflanzen". Großer Wert wurde darauf gelegt, dass jedes Kind am Spiel beteiligt wird, und dazu eignet sich am besten ein Stuhlkreis, von dem aus auch schweigsame Kinder leichter zu integrieren sind.